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Ladekarte der EMS
EMS-Strom-Kunden können mit der neuen Ladekarte an den EMS-Stationen günstiger laden.

EMS-Ladekarte ist da

Neues Angebot für Elektro-Fahrer

Calbe/Staßfurt-Brumby. Die im Vorjahr in Betrieb genommenen öffentlichen Ladesäulen in Calbe (Saale) erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Die drei „Tankstellen“ für Elektrofahrzeuge in der Neuen Wohnstadt und in der Großen Mühlenbreite laufen mittlerweile störungsfrei. Und sie werden in diesem Jahr Zuwachs bekommen - zunächst in Nienburg (Saale) am EMS-Heizhaus im Wohngebiet „Schlossfeld“ sowie in Barby auf dem Parkplatz in der Breiten Straße.
Geladen wird überall mit zertifiziertem Öko-Strom.

Um den Service für E-Autofahrer weiter zu verbessern, bietet die EMS jetzt eine eigene Ladekarte an. Diese wurde eigens für die von der EMS betriebenen Ladesäulen konzipiert. Strom „getankt“ werden kann dort aber auch mit anderen gängigen Ladekarten oder über die reev-App.

Und wie bekommt man eine EMS-Ladekarte?„Ganz einfach: Interessenten können die Karte per Mail unter e-mobilitaet(at)e-ms.de bei uns beantragen oder über die reev-App. Als Zahlungsmethoden können das SEPA-Lastschriftmandat oder die Kreditkarte genutzt werden“, erklärt Bruce Knorr. Er ist bei der Energie Mittelsachsen GmbH Leiter des Fachbereiches „Markt & Kunde“. Und er ergänzt: „EMS-Stromkunden laden mit unserer Karte übrigens aktuell 5 Cent günstiger!“

 

Mit der reev-App haben "E-Lader" alles im Blick.